Fachkräftemangel: NÖ Wirtschaft mit schlechter Stimmung
Der Wirtschaftsbund Niederösterreich hat in Zusammenarbeit mit dem IMAS-Institut eine Studie zur aktuellen Stimmungslage der blau-gelben Wirtschaft durchgeführt. Das Ergebnis zeichnet ein düsteres Bild.
Bürokratie und Fachkräftemangel schlagen aufs Gemüt
Bürokratische Hürden, der Fachkräftemangel und die daraus resultierende unternehmerische Unsicherheit prägen die Situation. Diese Faktoren führen zu einem Rückgang des Konsums, was schätzungsweise zu einem wirtschaftlichen Verlust von bis zu sieben Milliarden Euro führt. Zu einem Rückgang des Konsums führt aber auch die pessimistische Grundstimmung der Konsumenten. Die Kaufkraft fließe daher nicht in vollem Umfang in die Wirtschaft.
Strukturelle Probleme
Laut der IMAS-Studie sind 75 % der befragten Betriebe der Meinung, dass sich der Wirtschaftsstandort Niederösterreich aufgrund dieser strukturellen Probleme in die falsche Richtung entwickelt. Diese Einschätzung spiegelt eine allgemein „unterkühlte Grundstimmung“ wider, wie der Wirtschaftsbund feststellt. Was die IMAS-Studie im Detail über den Fachkräftemangel und die Bürokraktie aussagt, was man sich von der zukünftigen Bundesregierung wünscht und wie man diese Probleme dann lösen könnte, damit beschäftigt sich dieses Video. Schauen Sie rein!
