Spitzenpolitiker besuchen donau_Kanal TV
Hoher Besuch im Studio: Die zweite Präsidentin des österreichischen Nationalrats, Doris Bures, besuchte zusammen mit dem Bezirksvorsteher von Liesing, Gerald Bischof, die neuen Räumlichkeiten von donau_Kanal TV. Bures, die eine enge Verbundenheit zu Wiens 23. Bezirk seit ihrer Kindheit pflegt, zeigte besonderes Interesse am aufstrebenden Stadtteil, insbesondere am Carrée Atzgersdorf, wo der Regionalsender nun seinen Sitz hat. In einem sind sich beide einig: Die Arbeit, die der Sender leistet, erachten sie als absolut wichtig.
Liesing als einer der Programmschwerpunkte
Gegründet wurde donau_Kanal TV im Jahr 2016 von Benjamin Mühlbacher, dem heutigen Geschäftsführer des Senders. Heuer erfolgt die Übersiedelung in den neuen Stadtteil in Atzgersdorf. Das Team versteht es, einen TV-Feinkostladen zu betreiben, der zunehmend an Beliebtheit gewinnt, denn “es gibt Geschichten wie Sand am Meer, aber niemand erzählt sie, und das zu tun war unser Anspruch von Beginn an”, so Mühlbacher. Und nun sei es daran, in Wien und in der Ostregion Österreichs zu wachsen, wobei Liesing schon seit einiger Zeit ein Schwerpunkt in der Berichterstattung des Senders ist.
Doris Bures: “Einheitsbrei mittels hautnahen Lebensgeschichten verhindern”
Genau darin sieht Bezirksvorsteher Bischof den Benefit des Senders, denn er transportiere kleinteiligere, regionale News, die die Leute zwar interessieren, aber in der Berichterstattung der größeren Sender oft nicht vorkommen. Die zweite Nationalratspräsidentin hingegen betont, dass Unternehmen wie donau_kanal TV Ausdruck einer Vielfalt seien, die größer ist als man glauben möchte. Umso wichtiger schätzt sie den Beitrag von kleinen Sendern wie eben diesem – man vermeide damit den Einheitsbrei und bringe damit hautnahe Lebensgeschichten, so die Spitzenkanditatin der SPÖ Wien für die Nationalratswahl.